Erbrachte Leistungen |
Planung Sanitär SIA-Phasen 3 - 5
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Planung / Ausführung |
Baubeginn Juli 2010 / Ausführung in 19 Etappen
Übergabe an Nutzer in Etappen bis März 2014
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Geschossfläche in m2 |
ca. 13‘169 m2
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Baukosten BKP 25 |
ca. CHF 2.8 Mio.
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Baukosten BKP 1 – 9 |
ca. CHF 26.2 Mio.
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Nutzungen |
Das Institut für klinische Pathologie sowie das Institut für Neuropathologie gehören zum Medizinbereich Diagnostik. Neben der intravitalen und postmortalen Diagnostik und Autopsie sind Weiterbildung, Lehre und Forschung weitere Schwerpunkte im Aufgabenbereich der beiden Institute.
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Baubeschrieb |
Ziel war es, die veralteten Räumlichkeiten und Anlagen durch die Zwischensanierung so Instand zu setzen, dass sie den aktuellen Auflagen entsprechen und damit den Betrieb der sanierten Räume und Anlagen im heutigen Rahmen ohne weitere wesentliche Eingriffe bis 2025 erlauben.
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Sanitär |
Die zu sanierenden Räume wurden mit Sanitärapparaten,
Armaturen und Garnituren gemäss USZ-Richtlinien und den
gültigen Hygieneanforderungen bestückt. Die Ver- und
Entsorgungsleitungen zu den neuen Apparaten mussten neu
erstellt werden. Die Steigzonen und Hauptverteilleitungen
blieben bestehen und wurden soweit notwendig angepasst.
Die Erdgasversorgung, die in den meisten Labors bereits
ausser Betrieb waren, wurden bis zur Hauptverteilbatterie
im Geschoss A rückgebaut.
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Abwasserdekontamination |
In Zonen / Räumen, in denen potentiell infektiöses Abwasser
anfällt, wurden Dekontaminationsanlagen entwickelt, welche
mittels Natronlauge die Abwässer vor Ort inaktivieren.
Nach der Dekontamination wird das inaktive Abwasser zu
redundanten Stapeltanks im Geschoss A gepumpt und von
dort über die bestehende Chemiewasserleitung der
Neutralisation ETH zugeführt.
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Formalin Ver- und Entsorgung |
Das bestehende Formalin Versorgungsnetz wurde
grundlegend ersetzt und erweitert.
Neu wurde ein Formalinentsorgungsnetz realisiert, mit
welchem jährlich 28‘000 Liter 4%-iges Formalin neu dem
Recycling statt der Kanalisation zugeführt werden.
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