Das einmalige Hotel, gelegen zwischen pulsierender Stadt und belebender
Natur, fordert einen sensiblen Umgang mit den Freiraumflächen. Architektur
und Landschaft verschmelzen als Gesamtensemble. Die Einheit von Baukörper
und Freiraum wird über drei zu bearbeitende, landschaftsarchitektonische
Sequenzen etabliert:
- Die Waldsequenz als Hintergrundszenerie.
- Die Hotelsequenz als homogene Fläche der Expansion mit Vorfahrten,
Höfen und Terrassen.
- Die Gartensequenz als vorgelagerter Garten.
Diese drei Elemente überlagern sich in einem topografischen und räumlichen
Verbund und erzeugen eine übergeordnet spürbare, stimmige Wirkung.
Das Durchschreiten der Hotelsequenz im Gebäudeinnern mit den Sichtbezügen
in die allseitig einsehbaren Freiräume bietet dem Gast bei Tag und Nacht
eine spannende Serie von räumlichen Abfolgen und Stimmungsbildern.
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